Samstag, November 26, 2011

Und noch zwei Häkchen

auf der Liste von Dingen, die man als Eltern wohl einmal erleben muss:

  • Kind an einem Adventssamstag im 5-stöckigen Kaufhaus verloren.
  • Und wiedergefunden.
(Noch ein Grund für Onlineshopping)

11 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schreiben Sie doch den Kindern ihre Handynummer auf die Hand, dann könnten Sie von den Findern angerufen werden. (Ist aber ein bisschen schwierig im Ikea, dort ist oft Funkloch, wenigstens bei uns und für ePlus.)
Viele Grüße, Christiane
(www.christianeschreibt.wordpress.com)

Claudias rosige Zeiten hat gesagt…

Ohhhhh NEIN !!!!!!!
Alptraum!!!!!
Ich hoffe der Schreck legt sich bald.
Liebe Grüße, Claudi

Dani hat gesagt…

Waaahhh...ja, kenn ich, ein Trauma fürs Leben!

glg,dani

Peonia69 hat gesagt…

Ich kenn das Gefühl. Bei mir war es an der Basler Fasnacht.

Anonym hat gesagt…

Schrecklicher GEdanke, habe immer Angst davor. Aber vielleicht ist das ja eine Idee, allerdings ohne den Kindesnamen: http://de.dawanda.com/product/1059902-Neue-Lost-and-Found-Buttons-48-versch-Designs

Gruß art-und-gut

Anonym hat gesagt…

uah.... nee, wirklich nicht - als Kind aber auch nicht. Ganz genau erinnere ich mich an den kleinen, dunkel mit Holz vertäfelten Raum, in dem die Frau mit der netten Stimme "Die kleine Anne sucht ihre Eltern" ins Mikrofon sagte. Neben dem guten Gefühl "es kümmert sich jemand" habe ich Schokolade und ein Tempo bekommen :)
Erholsamen 1. Advent!
Anne

Bettina hat gesagt…

Die Idee mit der Handynummer auf dem Unterarm war bei uns damals auch immer auf Platz 1. Egal ob Einkaufszentrum, Zoo, Weihnachtsmarkt, Flughafen oder andere Lokalitäten mit evtl. "Schwundfaktor". Wir haben immer beide Rufnummern aufgeschrieben. Übrigens hat sogar meine Hündin ein Halsband bestickt mit ihrem Namen und meiner Handynummer (samt 0049-Vorwahl). Wobei ich natürlich Kinder nicht mit Hunden vergleichen will.....!

Anonym hat gesagt…

Ich kann Ihnen sehr gut nachfühlen. Hier hat sich im Sommer das jüngste Kind der Familie in einem großen Kaufhaus in FR selbständig gemacht. Ich habe mir daraufhin vorgenommen dem Kind auch immer in Kaufhäusern...meine Handy Nr. auf den Arm zu schreiben.

Grüße über die Grenze
Daniela

Frau Brüllen hat gesagt…

Das Schlimme ist: niemand von uns hat ihn vermisst, weil jeder dachte, er wäre beim andern. Und der Arme hat nicht gesehen, dass der Hübsche die Rolltreppe schon im ersten Stock verlassen hatte und ist bis ganz nach oben gefahren (in die Legoabteilung ;-)) und stand dann aufgelöst am Rolltreppenaufgang..... vermutlich so 5 Minuten.... und keiner, aber auch keiner der Millionen Kunden (in der Spielzeugabteilung ja wohl v.a. Eltern) oder der Mitarbeiter hat sich um ihn gekümmert.

Claudias rosige Zeiten hat gesagt…

also, wenn ich dagewesen wäre, hätte ich mich um ihn gekümmert !!!
Also echt jetzt!
Was ist das für eine ignorante Welt!
(Ich spuck mal wie ein Cowboy auf den Boden)!!!!

Mein lieber Gatte verdreht schon immer die Augen, wenn irgendwo ein Kind weint.
Ich geh immer erst dann weiter, wenn die Situation geklärt ist !
Vielleicht verlierst du deine Kids eher in meiner Nähe....
Nein wirklich jetzt, mich ärgert es immer kolossal, wenn sich Menschen nicht kümmern und einfach weitergehen !!!!
Machs gut, liebe Grüße, Claudi

susanne hat gesagt…

dazu als Lektüre:
Armer kleiner Allan
von Barbro Lindgren-Enskog
Illustr. von Sven Nordquist (Petterson und Findus)
mein Lieblingsvorweihnachtsbilderbuch
Gruß Susanne