Montag, Februar 16, 2009

Na dann

Die Leute, die auf der Familienfeier am Wochenende waren, die Familie Brüllen wegen akut hochschwanger geschwänzt hat, wissen nun, dass

  • der Hübsche und ich bei der Firma arbeiten, die Voltaren macht.
  • auch in der Pharmaindustrie in der Schweiz die Krise angekommen ist.
  • Murray in drei Wochen zur Welt kommen wird.
  • ich Arme bis direkt zur Geburt arbeiten muss.
  • ich Rabenmutter drei Monate nach der Geburt direkt wieder anfangen werde zu arbeiten.
Was davon stimmt? Genau. Nix.
Egal.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hach ja, die familiären Buschtrommeln sind doch was Feines. Geht uns auch oft genug so. Lass dich bloß nicht ärgern davon!

LG Stefanie

Anonym hat gesagt…

Gibt's in der Schweiz noch andere große Chemie-Konzerne außer dem der Voltaren macht, *duckundweg*? Wobei - zahlen tun die angeblich sehr gut ;-).

Du kannst Dir vorstellen, was bei uns abgeht, wenn im deutschen Fernsehen mal wieder "investigativer Pharma-Journalismus" betrieben wird, oder? Ich liebe es, *augeroll*.

Ich wünsche Dir gute Nerven - sei froh, dass ein paar Kilometer zwischen Euch liegen!

Liebe Grüße,
Bianka

Karin hat gesagt…

Voltaren = Pharma = keine Krise = viel Geld ;-).
Familie Brüllen = Chemie =immer noch ganz ordentlich Geld, aber auch ganz ordentich Krise
jaja, die Familie ;-)
und @Bianka: ja, die Erfinder von LSD zB ;-)